Montag, 9. Dezember 2019
babypsychologie
geenenpsychologie, 14:42h
Theorie vorschlag wie beginnt alles. Ab oder vor der Geburt.
Das Gehirn kan normalereise nur etwas mit dem was bereits vorhanden ist, aber bei der Geburt können wir nicht von viel kognitiver oder verhaltensbezogener Erfahrung sprechen. Ein ungeschriebenes Blatt?
Jede Mutter mit mehr Kindern kann jedoch sofort darauf hinweisen, dass es von Geburt an Charakter- und Charakterunterschiede gibt. Wie können wir das verstehen?
Jeder Mensch, auch gerade geboren und ungeboren, hat eine begrenzte Anzahl von mentalen Zuständen, zB 10-20. wütend glücklich usw. Ich denke, dass ein pro mentalen Zustand, bestimmte, Mischung von Hormonkonzentrationen da ist. Diese 10-20 Hormonkonzentrationssätze werden gespeichert und können abgerufen werden.
Wie oft, wie lange, wie stark diese Anläufe von Individuum zu Individuum variieren, können Sie als Charakter eines Neugeborenen verstehen. Beim Baby sind dies langsame Prozesse, später werden Ereignisse, Verhalten und Kognition miteinander verknüpft und die Geschwindigkeit erhöht.
Das Baby kommt nicht plötzlich mit diesen Hormonkonzentrationssätzen bei der Geburt auf. Sie müssen im Voraus gut entwickelt sein.
Das ungeborene Kind wird sicherlich einen wichtigen Beitrag zum Aufbau dieser Sets leisten, aber es ist nicht klar, inwieweit mütterliche Geisteszustände oder Hormonkonzentrations-Sets eine Rolle spielen. Ist dies der Fall, dann muss das nature-nurture-Konstrukt gelöscht und durch 3 Schritte ersetzt werden.
Natur, Entwicklung vor und nach der Geburt. In einem solchen Fall würden Zwillingsstudien bei verschiedenen Müttern unterschiedlich ausfallen, z. B. ein Teil des Zwillings bei einer leiblichen Mutter und der andere bei einer TragerMutter.
In einem späteren Alter betrachten wir den mentalen Zustand als Reaktion auf Ereignisse, Erkenntnis und Verhalten. In jungen Jahren sieht man diese Beziehung besser umgekehrt. Verhalten, Kognition und auch zB Intelligenz werden letztendlich teilweise von den mentalen Zuständen bestimmt. Diese sind teilweise von den Eltern steuerbar.
Das Gehirn kan normalereise nur etwas mit dem was bereits vorhanden ist, aber bei der Geburt können wir nicht von viel kognitiver oder verhaltensbezogener Erfahrung sprechen. Ein ungeschriebenes Blatt?
Jede Mutter mit mehr Kindern kann jedoch sofort darauf hinweisen, dass es von Geburt an Charakter- und Charakterunterschiede gibt. Wie können wir das verstehen?
Jeder Mensch, auch gerade geboren und ungeboren, hat eine begrenzte Anzahl von mentalen Zuständen, zB 10-20. wütend glücklich usw. Ich denke, dass ein pro mentalen Zustand, bestimmte, Mischung von Hormonkonzentrationen da ist. Diese 10-20 Hormonkonzentrationssätze werden gespeichert und können abgerufen werden.
Wie oft, wie lange, wie stark diese Anläufe von Individuum zu Individuum variieren, können Sie als Charakter eines Neugeborenen verstehen. Beim Baby sind dies langsame Prozesse, später werden Ereignisse, Verhalten und Kognition miteinander verknüpft und die Geschwindigkeit erhöht.
Das Baby kommt nicht plötzlich mit diesen Hormonkonzentrationssätzen bei der Geburt auf. Sie müssen im Voraus gut entwickelt sein.
Das ungeborene Kind wird sicherlich einen wichtigen Beitrag zum Aufbau dieser Sets leisten, aber es ist nicht klar, inwieweit mütterliche Geisteszustände oder Hormonkonzentrations-Sets eine Rolle spielen. Ist dies der Fall, dann muss das nature-nurture-Konstrukt gelöscht und durch 3 Schritte ersetzt werden.
Natur, Entwicklung vor und nach der Geburt. In einem solchen Fall würden Zwillingsstudien bei verschiedenen Müttern unterschiedlich ausfallen, z. B. ein Teil des Zwillings bei einer leiblichen Mutter und der andere bei einer TragerMutter.
In einem späteren Alter betrachten wir den mentalen Zustand als Reaktion auf Ereignisse, Erkenntnis und Verhalten. In jungen Jahren sieht man diese Beziehung besser umgekehrt. Verhalten, Kognition und auch zB Intelligenz werden letztendlich teilweise von den mentalen Zuständen bestimmt. Diese sind teilweise von den Eltern steuerbar.
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